#schnellefün5errunde

Es geht weiter. Heute stellt sich Thomas Eigenmann den fragen. Thomas ist Trainer der E-Jugend des FC Flehingen. Ebenfalls gehört er den Sonntagkickern an. Wo er jeden Sonntagmorgen dem runden Leder hinterherjagt.

 

1. Wann hast du beim FCF angefangen Fussball zu spielen und wo hast du zuvor gespielt?

 

Ab der D-Jugend habe ich, mit einigen Unterbrechungen, in der FC-Jugend gespielt. Bei den Senioren habe ich jedoch zunächst für meinen Heimatverein den SV Gochsheim auf dem Platz gestanden. Im Winter 2003/04 folgte ich dem Ruf von Steffen Hees und wechselte zu meiner Jugendliebe.

2. Was macht den FC Flehingen für dich besonders?

 

 Da gibt es viele Dinge. Aber das wichtigste ist zweifelsohne das familiäre Miteinander. Die vielen gemeinsamen Abende im Clubhaus und die Kabinenfeste nach dem Training haben es auch verdient erwähnt zu werden. Des Weiteren finde ich es klasse, sich auch nach der aktiven Karriere weiterhin sportlich betätigen zu können. In diesem Zuge möchte ich den niveaulosen Haufen der Sonntagskicker erwähnen.

3. Was war dein größter sportliche Erfolg?

 

Also, für mich persönlich die Saison 2015/16. Comeback mit 35 Jahren... in der Saison habe ich ganze drei Tore erzielt... (muss selber lachen). Im Team, nicht intim, der Aufstieg mit der zweiten Mannschaft in die Kreisklase A 2008/09.

4. Wer war dein bester und dein lustigster Mitspieler?

 

Der Beste, wenn ich zwischen Feldspielter und Torwart unterscheiden darf, der beste im Feld Daniel Steidle, seine Präsenz auf dem Platz war und ist für mich unglaublich. Im Tor Philipp Kugler, er war immer ein guter Rückhalt. Wenn ich in der Abwehr mal einen Fehler gemacht habe, wusste ich, Philipp ist auch noch da.
Der Lustigste, das wird schwierig, da gibt es einige Koryphäen. Unmöglich da EINEN zu nennen.

 

5. Wie sieht deine FCF Traum-Elf aus?

 

Tor, Steffen Behrendt
Abwehr, Roman Kasper, Nils Rapp, Bernd Pfersching, Evangelos Petrou
Mittelfeld, Daniel Steidle, Thomas Rapp, Manuel Brand, Eki  Kobiljar

Sturm, Michael Engel und Boris Böttle

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